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Die kurze Geschichte der Alzheimerkrankheit

Zum ersten Mal wurde die Alzheimerkrankheit im Jahr 1906 von dem deutschen Psychiater und Neuropathologe Alois Alzheimer geschrieben – also die Name dieser Krankheit kommt eben von seinem Nachnamen.

Ein Unterschied zwischen eine Alzheimerkrankheit und eine Demenz

Ein Unterschied zwischen eine Alzheimerkrankheit und eine Demenz

Ist die Alzheimerkrankheit genetisch?

Warum die Alzheimerkrankheit eigentlich erscheint? Leider kann man das nicht eindeutig feststellen. Es gibt ein paar Risikofaktoren, die dazu beeinflussen können: das Alter über 65 Jahre, Kopfverletzungen, Bluthochdruck, ein zu hohes Niveau von Cholesterin, Diabetes. Oft fragen die Leute, ob diese Krankheit genetisch und erblich, angeboren ist? Leider kann man diese Hypothese nicht ausschließen. Es geht um die Mutationen in bestimmten Genen.

Prävention der Alzheimerkrankheit

Ist es vielleicht möglich sich selbst von dieser Krankheit beschützen? Ja, man kann das Risiko senken, vor allem dank einer gesunden Lebensweise. Ein richtiges Körpergewicht, Zucker vermeiden, viel Sport treiben, ausreichend Schlaf, keine oder wenige Alkohol trinken, eine abwechslungsreiche Ernährung, reich an gesunde Fette.

Symptome und Verlauf der Alzheimerkrankheit

Wie kann man diese Krankheit eigentlich erkennen? Eine Person hat Probleme mit dem Gedächtnis – vergisst wichtige Informationen, Daten, Heimweg. Die normale, tägliche Hauspflichten und Aufgaben sind über Ihre Kraft hinaus, es ist schwierig das Auto zu fahren. Sehr charakteristisch sind auch Probleme mit einer Orientierung. Kranke Person kann die Dinge verlieren und verstecken, oft falsch versteht einen Zeitablauf. Es kommt oft die Schwierigkeiten mit dem Lesen, Farben unterscheiden, mit dem Sprechen und Schreiben, Verschlechterung der Stimmung. Der Verlauf der Krankheit ist unterschiedlich, hat verschiedene Phasen und Etappen und kann von 5 bis 12 Jahren dauern.

Eine Diagnose der Alzheimerkrankheit

Um diese Krankheit richtig diagnostizieren, soll man viele verschiedene Untersuchungen machen, um die anderen Krankheiten ausschließlichen zu können. Das sind z.B. eine Tomographie, Röntgen, magnetische Resonanz des Kopfes.

Eine Behandlung der Alzheimerkrankheit

Leider ist diese Krankheit unheilbar und die Symptome verschlechtern sich. Man kann nur einen Krankheitsverlauf verzögern. Dazu verwendet man verschiedene Medikamente, besonders diese, die gut auf die Kopfarbeit wirken.

Betreuung der Personen, die Alzheimerkrankheit haben

Die Senioren, die diese Krankheit haben, verlangen viel Geduld und Verständnis. Sie sollen auf keinen Fall allein Leben und das Haus verlassen. Man soll diese Senioren  aktivieren und zum Unabhängigkeit ermutigen. Eine tägliche Pflege ist eine gute Lösung bei dieser Krankheit.

Ein Unterschied zwischen eine Alzheimerkrankheit und eine Demenz

Wie kann man Alzheimerkrankheit von einer Demenz auseinanderhalten? Das sind zwei ganz andere Krankheiten. Mann soll hervorheben, dass nicht alle Probleme mit dem Gedächtnis automatisch eine Alzheimerkrankheit bedeuten. Die Demenz ist ein bisschen ähnlich, und manchmal ist es schwierig eine sichere und gute Diagnose zu stellen. Das ist eine Tatsache, dass ein Unterschied zwischen eine Alzheimerkrankheit und eine Demenz nicht so sichtbar ist und verwirrend sein kann. Für die Demenz sind besonders solche Symptome charakteristisch, wie z.B. Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis, mit Emotionen, mit Aggressivität, mit Orientierung, mit dem Rechnen, mit täglichen Aktivitäten. Nur ein Arzt kann, nach dem verschiedenen und genauen Untersuchungen, eine richtige Krankheit erkennen. Die Demenz ist nicht genetisch bedingt und kann durchschnittlich von 8 bis 14 Jahre alt dauern. Beide Krankheiten bedeuten in der Praxis einen langsamen Verlust der Unabhängigkeit und Selbstständigkeit.

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