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Erfahren Sie alles über Parkinson: Symptome, Ursachen & Therapie! Unser Pflege Ratgeber hilft Ihnen, die Krankheit besser zu verstehen.

 

Die Parkinson-Krankheit ist eine neurologische Erkrankung, die mit einer Funktionsstörung des Gehirns einhergeht. Am häufigsten treten sie bei älteren Menschen auf, aber nicht nur. Laut der Statistik, Männer leiden darunter öfter als Frauen. Heute ein kurzer Ratgeber, wie man diese Krankheit erkennen kann, was Symptome Parkinson eigentlich sind und wie man einer kranken Person helfen kann, insbesondere wenn es sich um eine uns nahestehende Person handelt, beispielsweise um unser Familienmitglied.

Welche Symptome deuten auf eine Parkinson-Krankheit hin?

Welche Symptome Parkinson und Begleitsymptome dazu hat diese Krankheit? Diese Krankheit entwickelt sich langsam und allmählich. Zu Beginn ist sie an langsamen Bewegungen, sich verschlechternder motorischer Koordination, Kribbeln in den Gliedern, Schreibstörungen zu erkennen. Mit der Entwicklung der Parkinson-Krankheit beginnt der Patient unter Problemen mit der Aufrechterhaltung des Gleichgewichts und schließlich mit der Ausführung verschiedener einfacher alltäglicher Aktivitäten zu leiden, insbesondere solchen, die eine gewisse Präzision erfordern. Es können Probleme mit Muskelzittern und Schwierigkeiten beim Gehen auftreten. Von psychischer Seite kommen oft auch emotionale Probleme, Persönlichkeitsstörungen und Depressionen hinzu.

Parkinson Krankheit: Symptome, Ursachen, Therapie

Parkinson Krankheit: Symptome, Ursachen, Therapie

Wie entsteht eine Parkinson-Krankheit?

Viele Menschen fragen sich, ob die Parkinson-Krankheit erblich sein kann? Tatsächlich wissen wir trotz vieler Studien immer noch keine sichere und eindeutige Antwort auf diese Frage. Derzeit wird geschätzt, dass die pathologischen Veränderungen im Gehirn, die mit dieser Krankheit einhergehen, eine Mischung aus umweltbedingten und genetischen Faktoren sind. Woher kommt eigentlich der Name dieser Krankheit? Parkinson ist nach dem Londoner Arzt James Parkinson benannt, der diese Krankheit im Jahr 1817 erstmals beschrieben hat.

Wie wird Parkinson festgestellt?

Es gibt keinen Test, der die Parkinson-Krankheit bestätigen oder ausschließen kann. Der Arzt kann diese Krankheit anhand der charakteristischen Symptome Parkinson, der medizinischen Vorgeschichte und möglicher neurologischer Tests diagnostizieren, die die Funktion des Gehirns zeigen.

Wie wird die Parkinson-Krankheit behandelt?

Die Pflege eines Parkinson-Kranke ist nicht so einfach, besonders in einem späteren Stadium. Der Patient benötigt neben der regelmäßigen Einnahme von Medikamenten, auch Hilfe bei einfachsten Tätigkeiten, also die ständige Anwesenheit einer anderen Person. Eine erwägenswerte Alternative kann hier die Einstellung einer professionellen Pflegekraft sein. Der Patient sollte sowohl körperlich durch verschiedene Arten von Übungen und Rehabilitation, die hauptsächlich mit Bewegungstherapie und Massagen verbunden sind, als auch emotional unterstützt werden, indem man versucht, seine Stimmung zu heben und das Gehirn und das Nervensystem durch Gespräche, Lesen von Büchern, Spielen von Brettspielen und Gedächtnisübungen zu aktivieren. Diese Menschen leiden oft unter Appetitlosigkeit, daher sollten sie zum Essen animiert und auf eine ausgewogene, gesunde Ernährung geachtet werden.

Parkinson – Ursachen

Gibt es vielleicht eine Möglichkeit, der Parkinson-Krankheit vorzubeugen? Da nicht bis zum Ende bekannt ist, warum eine solche Krankheit auftritt, ist es unmöglich sich davor zu schützen. Die aktive, gesunde Lebensweise wird sicherlich nicht schadet. Es wird oft gesagt, dass Menschen, die Kaffee trinken, auch seltener an dieser Krankheit erkranken. Wenn jemand schon krank wird, kann diese Krankheit leider nicht stoppen oder rückgängig machen, aber die moderne medizinische Methoden können sie verlangsamen, das Auftreten der schwerwiegendsten Symptome hinauszögern und das Leben besser und angenehmer machen. Aktuell wird noch sehr intensiv an der Erfindung des Medikaments geforscht mit ersten kleinen Erfolgen.

 

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